Facebook gilt seit der Einführung der Anzeigenformate als kosteneffiziente Anlaufstelle, um für mehr Traffic und Aufmerksamkeit auf die eigene Webseite zu sorgen. Kampagnen sind schnell erstellt, das Targeting ist sehr genau, Streuverluste können minimiert werden – allerdings sind nicht alle Branchen willkommene Werbekunden. Zwei davon greifen wir in diesem Artikel auf und erklären die Rechte und Pflichten der Werbenden.
Glücksspiel-Werbung auf Facebook – mit entsprechendem Budget-kein Problem
Grundsätzlich ist Glücksspiel ein Feld, das reguliert ist – zumindest, wenn es um die klassische Form geht, also Spielbanken auf spielbankendeutschland.com. Online Casinos sind hier jedoch weiterhin ein sehr spezieller Bereich, für den die Bundesregierung und andere Länder noch keine entsprechenden Gesetze erlassen haben. Das Spiel in Online Casinos ist also nicht illegal. Dennoch hält Facebook sich hier ein wenig zurück: Wer werben möchte, darf dieses nur tun, wenn:
Ein Budget von mindestens 10.000 Euro pro Monat bereitgestellt wird.
Nicht suggeriert wird, das Glücksspiel für den Lebensunterhalt genutzt werden kann.
Keine Dollar-, Euro- oder andere Währungszeichen genutzt werden.
Die Gefahren, wie etwa ein unbestrittenes Suchtpotenzial, nicht verharmlost werden.
Das alles sind Dinge, die durchaus sinnvoll sind. Vor allem die Richtlinien zum Spielerschutz werden auch von Online Casinos streng genommen – allerdings nur, wenn es sich um seriöse Vertreter handelt. Mehr über Spielbanken im Internet findet man hier.
Werbung für Alkohol auf Facebook – Altersgrenzen beachten
Wichtig bei Werbung für alkoholische Getränke ist, dass geltende lokale Richtlinien befolgt und erfüllt werden. Entscheidend ist also, an welche Zielgruppe sich die Anzeigen richten und vor allem, wo die Zielgruppe sitzt. Ein simples Beispiel ist hier das erforderliche Mindestalter in verschiedenen Ländern, das Personen berechtigt, Alkohol zu kaufen:
In Deutschland beispielsweise ist Alkohol ab 18 Jahren erlaubt.
In den Vereinigten Staaten dürfen junge Erwachsene erst ab 21 Jahren trinken.
In Schweden ist der Genuss von Alkohol sogar erst ab 25 Jahren erlaubt.
Hier gilt es also, die richtigen Einstellungen zu verwenden, die zur Zielgruppe passen. Zusätzlich müssen Werbende sicherstellen, dass sich die Zielgruppe nicht in einem Land befindet, in dem Alkohol beziehungsweise Werbung für Alkohol gänzlich verboten ist – dazu zählen beispielsweise die Türkei, Russland oder die Vereinigte Arabischen Emirate.
An diesen beiden Beispielen wird schnell klar, dass die Nutzung von Anzeigenformaten nicht nur in puncto Text und Bild richtig gewählt sein will. Fast noch wichtiger, ist die Auswahl der richtigen Zielgruppe und die Auseinandersetzung mit lokalen Richtlinien und Gesetzen – denn nur so können Werbende sicherstellen, dass die Anzeige auch tatsächlich genehmigt wird. Ein Blick in die Facebook Werberichtlinien kann hier sehr hilfreich sein.
Das Online Casino “Zodiac Casino” überzeugt Spieler mit einem umfangreichen Angebot an Online Slots – mit über 500 Casino Spielen kann das Casino trumpfen. Von Roulette online über Automatenspiele bis hin zum Online Poker, das vielfältige Angebot lässt jedes Spielerherz höher schlagen.
Sicherheit für das Online Casino
Zu den Vorteilen, die das Zodiac Casino auszeichnen und von minderwertigen und zwielichtigen Online Casinos abheben, zählen:
– die Glücksspiellizenz aus Kahnawakes
– die Zugehörogkeit zum Interactive Gaming Council
– das eCOGRA Zertifikat
Diese Zugehörigkeiten und Zertifikate stellen sicher, das Casino Abzocke kaum möglich ist. Ohne eine Glücksspiellizenz dürfen keine (Online) Casinos betrieben werden. Das Zodiac Casino besitzt eine Lizenz aus Kahnawake in Kanada. Dort wird der Glücksspielbetrieb durch ein Zentrum überwacht, das sich speziell Problemen zwischen Casinos und Spielern widmet. Mit der Zugehörigkeit zum Interactive Gaming Council verschreibt sich das Zodiac Casino außerdem strengen Richtlinien der Integrität, Fairness und des Datenschutzes. Die eCOGRA ist eine unabhängige Organisation, die sich der Überprüfung von Online Casinos verschrieben hat. Seit 2003 prüft die eCOGRA Glücksspielbetriebe bezüglich Kinder- und Jugendschutz, Schutz vor Betrug und Transparenz des Zahlungsablaufs.
Zodiac Casino: Support 24/7
Kundensupport wird beim Zodiac Casino großgeschrieben. Deswegen ist 24 Stunden am Tag ein Ansprechpartner für die Fragen und Probleme der Nutzer erreichbar. Dabei können Anliegen auf verschiedene Weisen vorgetragen werden: per E-Mail, Telefon (mit einer kostenloses Hotline) oder sogar im Live Chat, wo Probleme in Echtzeit gelöst und Anliegen sofort bearbeitet werden.
Casino Downloads – So gestaltet sich der Spielbeginn beim Zodiac Casino
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Spieler anfangen können zu zocken. Die schnellste führt über das Flash Casino, das direkt im Browser aufgerufen werden kann. So lassen sich Automatenspiele, Online Poker und Co. auch ohne einen Download spielen.
Die zweite Möglichkeit führt genau über jenen Download: Spieler laden die Software herunter und melden sich an. Das Herunterladen des Casino Downloads dauert zwar etwas, ist danach aber auf jeden Fall die vorzuziehende Alternative, denn Spiele lassen sich nach dem Download ohne Ruckeln problemlos abspielen. Während des Downloads haben Spieler bereits Zugriff auf drei Glücksspiele, so lässt sich das Warten auf das Herunterladen problemlos überbrücken. Die Software, die zum Download angeboten wird, wird vom namenhaften Hersteller Microgaming zur Verfügung gestellt und wird sowohl von Norton als auch von McAfee als sicher eingestuft.
Online Casino per App
Im Gegensatz zu anderen Online Casinos, kann das Zodiac Casino mit einer Handy-App auffahren. Diese kann sowohl über den iTunes Store von Apple als auch über den Google Play Store geladen werden. Nun kann auch unterwegs auf dem Handy gezockt werden ohne sich mit einer nicht für das Smartphone optimierten Browserversion herumschlagen zu müssen.
Das Bezahlsystem
Spieler können Ein- und Auszahlungen in vielen verschiedenen Varianten vornehmen: Überweisung, Kreditkarte, Prepaidkarte, Debitkarte oder E-Wallet-Zahlungsmöglichkeiten wie PayPal.
Boni sammeln im Zodiac Casino
Bei Zodiac können Spieler von einem ansprechenden Bonussystem profitieren. Dazu muss nur 1 Euro eingezahlt werden und schon winkt ein Casino Bonus von 20 Euro (also einem Bonus von 2000 Prozent).
Diese Bonuszahlung gibt es alleine zum Einstieg. Um sie zu erhalten, muss der Bonusbetrag mal 60 innerhalb von 7 Tagen als Echtgeld in das Spiel investiert werden. Dabei werden allerdings nicht alle Spiele gleich angerechnet.
Auch nach dem Einstieg gibt es für die Spieler allerhand Boni. Bei der zweiten Einzahlung winken bis zu 100 Euro (100 Prozent) und für die dritte, vierte und fünfte Einzahlung gibt es 80 bzw. 150 Euro (50 Prozent). Spieler können insgesamt also bis zu 500 Euro abstauben.
Mittlerweile bin ich seit über acht Monaten in Australien und habe mich hier recht gut eingelebt. Seit Februar wohne ich mit meiner Freundin im Süden Melbournes in Mordialloc, was nur ca. 1 km vom Strand entfernt liegt und gehe vorwiegend dem Online-Business nach. Die nötige Internetverbingung wurde zunächst durch eine Prepaid-Karte samt 3G Modem von Vodafone sichergestellt, was für ein paar Wochen in Ordnung war, doch langfristig deutlich teurer als ein Vertrag ist.
Wer viel unterwegs ist und nicht unbedingt für ein oder zwei Jahre an einem Ort bleibt, der wird dennoch um mobiles Internet in Form von USB-Stick oder Modem samt Prepaid-Karte nicht herum kommen. Zwar könnte man auch einfach ein Mobilfunk-Paket mit 3 GB Data oder so kaufen, doch bei mir hat das nur bedingt gut funktioniert. Getestet hatte ich dabei das Angebot von Amaysim, wobei ich später dann auf Vodafone Australia umgestiegen bin, weil es dort ein sehr attraktives Angebot von 3 GB Data, 300 Freiminuten (auch für internationale Calls in alle Netze!) und unlimited text messages gibt – und das zum Sonderpreis von $40 im Monat. In Deutschland würde ich in diesem Bereich evtl. auf discoSURF zurückgreifen.
Das mobile Telefonieren ist eines der wenigen Dinge hier in Victoria, die einigermaßen „günstig“ sind neben dem Benzin (wobei wir noch nicht mal ein Auto haben). Ansonsten kostet hier alles deutlich mehr als etwa im heimischen München. Zum Vergleich: die Butterbrezn gibt es ja für etwas mehr als 1 Euro, vielleicht auch mittlerweile 1,20 oder so – und hier kostet die Breze (ohne Butter) $3,50 – also deutlich mehr als 2 Euro.
Zuhause haben wir mittlerweile auch eine recht solide DSL-Verbindung über TPG, was mit knappen $60 pro Monat zu Buche schlägt, was preislich ok ist – im Vergleich zu München jedoch deutlich teurer. Leider war das für mich hier die einzige Option, bei der ich unlimited Internet bekommen habe ohne dabei einen vollen 2-Jahres-Vertrag eingehen zu müssen.
Wie sind eure Erfahrungen in Bezug auf mobiles Internet in Deutschland und im Ausland? Was könnt ihr empfehlen?
Da Verbraucher zunehmend auf das Internet als Shopping-Möglichkeit zurückgreifen, ist es inzwischen für Unternehmen unglaublich wichtig geworden einfaches und funktionelles Shoppen über den eigenen Online-Auftritt zu gewährleisten. Der expandierte Online-Marktplatz macht es Kunden unglaublich einfach im Internet zu browsen und nach einer großen Reichweite an Produkten, Dienstleistungen und Preisen zu suchen. Eine der wichtigsten Fragen, die sich Unternehmen stellen müssen, ist deshalb, ob es sich lohnt Zeit und Arbeit in die Entwicklung einer eigenen Internetseite, einer mobilen Apps oder sogar beidem zu investieren.
App Revolution
In den letzten zehn Jahren haben mobile Geräte immens an Zulauf und Popularität gewonnen. Solche Geräte sind hierbei in der Lage besonderen Nutzen aus Apps zu ziehen, Anwendungen, welche ganz besonders für tragbare Geräte entwickelt wurden, direkt und einfach heruntergeladen werden und ohne die Nutzung eines Browser verwendet werden können. Um solche Apps zu finden und zu installieren, müssen Nutzer lediglich in den iTunes App Store oder Google Play gehen. Einmal installiert ist die App dann in der Lage Daten direkt aus dem Internet zu beziehen oder soagr in einem Offline-Modus betriebsfähig zu sein.
Derartige Apps sind vor allem für bereits an sich gebundene Kunden nützlich, die schon aktiv an dem Produkt interessiert sind und es darüber hinaus gehend genießen möchten. So macht es http://de.spinpalace.com seinen Kunden beispielsweise möglich eine ganze Reihe verschiedener Kasino-Spiele zu spielen, ohne sich dabei auf einer fernen, browser-basierten Seite einloggen zu müssen. Daten-intensive Apps, etwa im Bereich Gaming oder Navigation, sind vor allem deshalb vorteilhaft, weil sie sich zugleich an die Funktionen, Speicherkapazitäten und die Prozessor-Leistung mobiler Geräte anpassen und auf diesem Wege (optimalerweise) die Funktionsfähigkeit der App verbessern.
Mobile Websites
Gleichwohl bedeutet der Aufschwung von Apps keinesfalls das Ende herkömmlicher Internetseiten. Im Gegenteil: Internetseiten, die für mobile Geräte optimiert sind, stellen immer noch den besten Weg dar, die große Mehrheit der Internetnutzer zu erreichen. Der Grund hierfür liegt vor allem in der Tatsache, dass mobile Seiten ohne Rücksicht auf die Art des mobilen Gerätes genutzt werden können und keinen Download im Vorfeld erfordern. Und auch Updates müssen nicht extra im Appstore heruntergeladen werden.
Über reine Funktionalität hinaus, haben mobile Websites auch den Vorteil, dass sie zugänglicher für soziale Medien sind. Schließlich können Seiten ohne Probleme ganz einfach “geliked” oder mit Freunden geteilt werden. Außerdem kann nach mobilen Seiten umfassend über Suchmaschinen gesucht werden, während die Sichtbarkeit von Apps hingegen von dem jeweiligen Appstore abhängig ist.
Im Bezug auf die Entwicklung, muss zudem konstatiert werden, dass die Schaffung von Apps deutlich teurer, zeitintensiver und anspruchsvoller im Vergleich zu der Entwicklung von Internetseiten ist. Letztere schaffen es hierbei sogar noch ein größeres Publikum zu adressieren.
Schlussfolgernd kann also gesagt werden, dass mobile Websites eine großartige Möglichkeit darstellen, die eigene Firma einer großen Menge an Kunden auf verschiedenen Geräten vertraut zu machen, während Apps eine nutzerfreundliche Alternative sind, um Kunden ein Produkt auf persönlichere Art und Weise näher zu bringen.
In letzter Zeit habe ich des Öfteren über Affiliate-Marketing geschrieben, und es zeichnet sich immer mehr ab, dass ich vom einstigen SEO zum Affiliate Marketer „mutiere“. Allerdings ist damit mehr Arbeit verbunden als ich gedacht habe, doch um sich ein sogenanntes „passives Einkommen“ aufzubauen und das Geld Verdienen im Internet quasi „im Schlaf“ praktizieren zu können, braucht es schon etwas Hirnschmalz und viel Ausdauer. Aber das wissen wir ja alle oder haben es schon oft genug gehört.
Ich hatte mir für 2013 mit meinem Hotel-Projekt ja ein paar Ziele gesetzt, die ich bis Ende Dezember 2013 fast alle erreichen konnte:
– die 50 Unterseiten wurden erstellt, und es sind sogar ein paar mehr geworden
– bei den Backlinks registriert der Backlinkchecker meiner Wahl momentan 11 von anvisierten 10
– statt einer wurden gar drei Buchungen über das Partnerprogramm von agoda.com gezählt
– nur bei den interessanten Rankings bzw. Top 10 Platzierungen auf google.com bin ich mir noch nicht ganz so sicher. Zum Einen zeigt ja Sistrix bei Weitem nicht alle interessanten Keywords an; zum Anderen war mein Bezugssystem eben Sistrix, und demnach zu urteilen habe ich das Ziel leider (noch) nicht erreicht.
Eines der Hauptkeywords wäre wohl „Philippine hotels“, mit denen ich zwar schon unter den Top 100 ranke, aber alles ab Platz 11 ist ja bekanntlich für den Allerwertesten – zumindest traffictechnisch gesehen. Aber immerhin.
Zurück zu meinem Blogtitel: wenn man sich immer wieder fragt, was Affiliate Marketing eigentlich ist und was es ausmacht, dann erhält man automatisch wichtige Anhaltspunkte, um sein Affiliate-Projekt zu verbessern.
Affiliate Marketing ist Vermittlungs-Marketing
Als Affiliate tritt man quasi als virtueller Vertreter für ein Produkt auf, das man weiterempfiehlt, um dann bei der erfolgreichen Vermittlung mitverdienen zu können. In meinem konkreten Fall trete ich also nicht nur als Partner von agoda.com sondern letzten Endes vor allem auch als Vertreter für die jeweiligen Hotels auf, die ich vorstelle.
Mit anderen Worten: je glaubwürdiger und überzeugter ich über das jeweilige Hotel oder Resort schreibe, desto besser und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass über meine Affiliate-Links auch Buchungen zustande kommen, die dann anteilig vergütet werden.
[box type=“tick“ style=“rounded“]Was ist gutes Marketing?
An dieser Stelle ist auch ein Ausflug zum „neuen Marketing“ hilfreich. Modernes (Affiliate-) Marketing sollte eigentlich nich in erster Linie versuchen, Produkte zu verkaufen sondern:
Gutes Affiliate Marketing versucht sich zunächst einmal in den Kunden / Besucher einer Website hineinzuversetzen und überlegt sich, was dieser eigentlich wirklich will?
Wenn die Frage beantwortet wurde, „welche Wünsche befriedigt werden sollen?“ können auch die besten Produkte oder Dienstleistungen dementsprechend angeboten und vermarktet werden.
Die Menschen wollen auf verschiedenen Ebenen angesprochen werden, d.h. auch auf der emotionalen Ebene: dies kann durch interessante Bildinhalte erreicht werden oder durch die Herausstellung des Produktnutzens und der damit verbundenen Gefühle. Viele Kaufentscheidungen werden nicht rational sondern emotional getroffen!
Gerade bei High-Involvement-Produkten wie zum Beispiel dem Kauf eines teuren Produktes sollten so viele hilfreiche Informationen wie möglich bereitgestellt werden. Es muss Vertrauen zum (potenziellen) Kunden aufgebaut werden, und dieser muss von der Qualität des Produktes überzeugt werden.
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Man muss sich also Vertrauen bei den Besuchern und Lesern aufbauen, und ich habe festgestellt, dass das viel leichter funktioniert, wenn man sein Projekt mit viel Herzblut, Liebe und sonstigem Pipapo erstellt. Und einmal mehr kristallisiert sich nun heraus, wie wichtig und effektiv in diesem Zusammenhang eine gute Newsletter-Liste ist. Das ist auch ein sehr guter Indikator für die Inhalte selbst, welche man so auf seiner Website / seinem Affiliate-Projekt der Allgemeinheit i.d.R. kostenfrei zur Verfügung stellt. Denn für einen Newsletter tragen sich die Leute wirklich nur dann ein, wenn sie auch Qualität erwarten – den Meisten ist ihre E-Mail-Adresse heilig, und Spam erhalten wir alle schon mehr als genug:D
Mittlerweile konnte ich mein Hauptprojekt auch gewissermaßen „reproduzieren“ bzw. „multiplizieren“, indem ich ähnliche Methoden bei thematisch verwandten Websites angewendet habe. Wie schon erwähnt, das kostet unheimlich viel arbeit, aber zählt sich dann am Ende (hoffentlich) aus. Ungemein wichtig ist im Reisebereich zum Beispiel das Verwenden aussagekräftiger und beeindruckender Fotos.
Und genau daran hapert es bei meinem Hotel-Affiliate-Projekt noch ein wenig. Von den etwa 60 Hotels, die ich bisher vorgestellt habe bzw. vorstellen ließ, habe ich vielleicht ein Dutzend selbst besucht und ausgiebig getestet. Daher fehlt mir für die meisten anderen Hotels entsprechend gutes Fotomaterial.
Eine Möglichkeit wäre, die Hotelbetreiber alle einzeln anzuschreiben, um mir schönes Bildmaterial zuschicken zu lassen; doch ob diese einem dann authentische Fotos zuschicken ist eine andere Frage. Vermutlich wird einem vor allem hochwertiges Promomaterial geliefert, was den Blick ein wenig „trüben“ könnte.
Ich werde mich künftig noch mehr auf die Hotels konzentrieren, die ich wirklich weiterempfehlen kann und diese dann so gut und ausführlich wie möglich beschreiben.
Online Geld verdienen im Schlaf
Im ersten Bild dieses Artikels habe ich die Idee des Online Geld Verdienens im Schlaf noch einmal veranschaulicht – und das ist jetzt kein Witz. Als ich neulich nach meiner Nachtruhe mein Notebook angeschmissen und mich in meinem E-Mail-Konto eingeloggt habe, lachten mich gleich mehrere E-Mails an, die mir neue Buchungen über das Partnerprogramm signalisierten.
Das ist dann immer ein nicht unerheblicher Motivationsschub, wenn man solche E-Mails erhält – auch wenn es sich meist um kleinere Dollarbeträge handelt; aber manchmal sind da auch größere Provisionen dabei, die dann umso mehr für Heiterkeit sorgen.
Online Geld verdienen als Affiliate ist deshalb so interessant, weil ein funktionierendes System auch dann Umsätze generiert, wenn man nicht an dem Projekt arbeitet – die Website ist 24/7/365 online und sorgt dafür, dass rund um die Uhr Menschen aus aller Herren Länder zu Konversionen animiert werden können.
Höhere Reichweite für Merchants
Doch nicht nur für Affiliates sind gute Partnerprogramme interessant: auch für die Programmanbieter bzw. Merchants können entsprechende Programme sehr interessant sein: die Reichweite kann für Online-Shops und sonstige Produktanbieter stark erweitert werden und so in Zusammenarbeit mit den virtuellen Vertriebspartnern bzw. Publishern für deutlich mehr Umsatz sorgen.
Dabei sollte der jeweilige Merchants jedoch sehr darauf achten, dass die Vermittlungen fair und transparent vergütet werden, da sich sonst kaum ein Affiliate für ein Partnerprogramm anmeldet und die Produkte bewirbt.
Ich persönlich habe auch schon einige Affiliate-Programme getestet und meine mehr oder weniger guten Erfahrungen gemacht. Ich kann insgesamt nur recht wenige Partnerprogramme empfehlen, was im Übrigen auch für die verschiedenen Affiliate-Netzwerke gilt.
In Deutschland sind die meisten Programmanbieter (Merchants) an größere Netzwerke oder Affiliate Marketing Agenturen wie TraDeers (siehe auch www.tradeers.de) angegliedert – sogenannte Inhouse-Programme bieten nur die wenigstens Online-Shops an.
Das Affiliate Marketing ist für mich absolut die Königsdisziplin im Online Marketing – und stellt sowohl für Online Shops als auch für Publisher bzw. Affiliates eine spannende Herausforderung dar. Dabei ist diese Materie äußerst komplex und ständigen Veränderungen unterworfen, vgl. auch den Wikipedia-Artikel dazu.
Ein zuverlässiges „Tracking“ ist momentan meiner Meinung nach z.B. nur dann möglich, wenn die beliebten Cookies im Browser zugelassen werden. In manchen Ländern wie z.B. den Niederlanden ist es mittlerweile so, dass der Internetnutzer über die Verwendung von Cookies informiert werden und seine Zustimmung dazu eingeholt werden muss (!). Der Artikel der Computerwoche zur europäischen „Cookie-Richtlinie“ gibt dazu mehr Aufschluss.
Die Affiliate-Wirtschaft wird aber sicher auch darauf eine passende Antwort finden. Ich werde auf jeden Fall weiterhin am Ball bleiben und versuchen, hilfreiche Tipps zu diesem Thema beizusteuern. Noch einmal kurz als Wiederholung hier ein paar meiner wichtigsten Affiliate-Marketing-Tipps:
eine gute Newsletter-Liste hilft enorm dabei, die Affiliate-Umsätze zu steigern
am besten funktionieren logische Textlinks, die nicht nur im Content der Website, sondern z.B. auch in den E-Mails verwendet werden
bei den Partnerprogrammen sollte man ein wenig testen; gute Anhaltspunkte liefern Konkurrenz-Projekte oder auch große Online-Shops und Dienstleistungs-Anbieter in der jeweiligen Nische
klare „call-to“-Anweisungen sind auch sehr hilfreich: „melden Sie sich hier für den Newsletter an“ oder „buchen Sie hier das Hotel“ oder „kaufen Sie hier das Produkt xyz, das ich sehr empfehlen kann“ sollten intelligent verwendet werden
die ständige Weiterentwicklung des Affiliate-Projekts im Sinne des User sollte absolute Priorität haben: dazu gehören nicht nur hochwertige (Text-)Inhalte sondern auch eine klare Usability, welche das Surfen und die Orientierung auf der Website erleichtert, oder auch in den meisten fällen eine Facebook-Seite, auf der Fragen beantwortet können und der Kontakt zu den Lesern aktiv gepflegt wird. Die Synergien zwischen Facebook und der Website im Sinne des modernen Content-Marketing habe ich schon des Öfteren thematisiert und kann sie hier nur noch einmal betonen.
Darüberhinaus ist Feedback über E-Mails Gold wert: wenn ich zum Beispiel eine E-Mail mit wichtigen Fragen beinhalte, dann beantworte ich diese mittlerweile in einem längeren Beitrag auf meinen jeweiligen Projekten oder binde die Fragen und Antworten zumindest in einer FAQ-Sektion ein. So habe ich gleich ordentlich Mehrwert für weitere Leser geschaffen.
Wer noch weitere Ideen rund um´s Affiliate-Marketing hat und zu einer klareren Definition beitragen kann, der möchte wie gewohnt einen schönen Kommentar hinterlassen. Fragen dazu werden auch immer gerne beantwortet. Ich freue mich auf euer Feedback und weitere Anregungen, damit wir gemeinsam noch mehr Erfolg mit unserem Online-Business haben!
[Update vom 23.01.15]
Da dieser Beitrag schon mehr als ein Jahr alt ist, habe ich mir gedacht, dass ich mal ein paar Updates schreibe.
Geld verdienen im Schlaf – die Zweite
In 2014 war mein großes Ziel, endlich ein Buch fertigzustellen und dann bei Amazon zu verkaufen – gesagt, getan. Und ich bin nach wie vor positiv überrascht, dass sich das Buch so gut verkauft. Es gibt sicherlich noch ein paar Stellen, an denen ich das Buch verbessern muss, doch insgesamt war die erste Auflage schon ganz gut.
Finanziell sind das dann ca. 200 Euro mehr im Monat, im Dezember waren es sogar fast 300. Einmal als .pdf hochgeladen muss ich mich eigentlich um nicht mehr viel kümmern – die Bücher verkaufen sich von alleine über Amazons „Createspace“. Und daran will ich auch im ersten Halbjahr von 2015 anknüpfen: das zweite Buch als Kindle-Version soll in Kürze fertiggestellt werden und dann dazu beitragen, dass das passive Einkommen weiter steigt.
Mein mittelfristiges Ziel ist es, durch die Buchverkäufe mindestens 1000 Euro monatlich mehr zu verdienen – „im Schlaf“ sozusagen. Allerdings darf man dabei nicht vergessen, dass es schon Einiges an Arbeit bedeutet, die Bücher zu verfassen. Insgesamt hat die Fertigstellung des ersten Reiseführers z.B. locker mehrere Jahre gedauert, wenn man mal meine Reisetätigkeit und die Zeit für die Recherche etc. mit einrechnet.
Ein weiteres Plus ist natürlich, dass ich auch als Amazon-Afilliate nochmal zusätzlich an meinen eigenen Buchverkäufen verdiene und viele Menschen bei Amazon dann noch mehr bestellen als mein Buch. Dadurch steigt noch einmal der Nettogewinn pro Buch, was man ebenfalls berücksichtigen sollte. Ich denke, dass ich dadurch fast 5 Euro pro Buch verdiene, was schonmal nicht ganz so schlecht ist:D
Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr auch schon Erfahrung mit Createspace oder generell mit eigenen Buchverkäufen gemacht?
Es ist immer wieder erstaunlich, für wie viel Aufsehen man sorgen kann, wenn man einen Hassartikel über München schreibt wie er z.B. neulich auf www.huffingtonpost.de erschienen ist. Ich habe das natürlich mit einem gewissen Augenzwinkern gelesen, weil mich ja ebenfalls eine innige Hassliebe mit der Stadt an der Isar verbindet. Das gab mir Anlass, um diesen Artikel, welcher vor mehr als drei Jahren entstanden ist, noch einmal etwas zu überarbeiten, zu revidieren und anzupassen:
Damals hatte ich ja die Gelegenheit wahrgenommen, einen Gastbeitrag auf Spreeblick zu veröffentlichen, um ein wenig die nach wie vor boomende Bundeshauptstadt Berlin mit unserem schönen München zu vergleichen. Da ich selber so eine Art Hassliebe zur „Welstadt mit Herz“ empfinde, waren manche meiner Ausführungen vermutlich etwas zu polarisierend und ironisch – ich sollte das mit der Ironie künftig vielleicht etwas zurückfahren oder auch ganz lassen; scheint jedenfalls oftmals irgendwie nicht verstanden zu werden. „10 gute Gründe für München, die Weltstadt mit Herz“ weiterlesen
[02.10.12] Momentan finde ich eigentlich kaum Zeit, mich um den ganzen Internetkram zu kümmern, da ich die letzten Seiten meiner Magisterarbeit fertig stelle (ja, auch ich komme offenbar mit meinem geisteswissenschaftlichen Studium tatsächlich mal zu einem Ende), und mit mir stirbt vermutlich auch einer der letzten Vertreter der ominösen Langzeitstudenten aus oder: fängt erst jetzt so richtig zu leben an. „Mein Leben als Webworker“ weiterlesen