Wer sich eher zu den ambitionierteren Bloggern oder Website-Betreibern zählt, der versucht auch, konstant mehr Besucher für seinen Webauftritt zu bekommen. Ich hatte ja früher schon einmal ein paar Zeilen dazu geschrieben, was aber eher in Richtung Suchmaschinenoptimierung (SEO) ging.
Doch welche Möglichkeiten habe ich, um fernab von SEO mehr Besucher zu bekommen?
Schließlich ist es ja nicht verkehrt auch zusätzlich zu den Suchmaschinen Kanäle aufzutun, um sich nicht völlig von jenen abhängig zu machen. Obzwar viele Webseiten über Suchmaschinen (i.e. vor allem Google) ihre meisten Besucher akquirieren, macht es Sinn, auch weitere Maßnahmen zu ergreifen, um seine Reichweite noch zu vergrößern. Warnung vorweg: für ausgebuffte Internet Marketing Experten wird es hier sicherlich keine weltbewegenden Neuigkeiten geben; aber vielleicht für andere Hobby-Blogger wie meine Wenigkeit oder solche, die noch am Anfang ihres „Bloggerdaseins“ stehen:)
1.) Facebook (Fanpage, Like Button etc.)
Die Medienpräsenz von Facebook scheint seit Monaten ins Unermessliche zu steigen: nach dem Kinofilm, der quasi den Werdegang des sogenannten „Facebook-Gründers“ Mark Zuckerberg verewigte, wird der sozialen Plattform nach den neuesten Entwicklungen in Ägypten gar politische Bedeutung beigemessen, was sich dann in vielen gängigen Leitmedien niederschlägt. Ob Zuckerberg tatsächlich der alleinige Gründer ist bzw. überhaupt sein kann oder ob Facebook tatsächlich diese politische Dimension zukommt soll hier nicht diskutiert werden.
Dass Facebook jedoch eine der weltweit wichtigsten Websites geworden ist, sollte mittlerweile auch in jedem Kuhkaff jenseits von Buxtehude angekommen sein. Dabei ist es übrigens „nett“ anzusehen, dass selbst internetresistente Bekannte aus meinem Heimatdorf unlängst auf den Facebook-Zug aufgesprungen sind und allerhand preisgeben. Wer Social Plug-Ins geschickt einsetzt, kann also vermehrt Internetnutzer erreichen. Hierzu bietet sich der geliebt-gehasste Facebook-Button oder gleich eine ganzes Widget an, das in verschiedensten Varianten in den eigenen Blog oder die eigene Website integriert werden kann.
Wer rund um Facebook tiefer einsteigen will und auch in Sachen Marketing nicht auf dieses Toll verzichten möchte, der sollte regelmäßig mal durch die onlinelupe.de schauen. Hier wird in einer ausführlichen Artikelserie aus professioneller Sicht für Durchblick im Social Media Dschungel gesorgt – hier geht es zu einem Artikel der Facebook-Artikelserie.
2.) Twitter
Bei Alternativen zu den Suchmaschinen als Besucherquelle sollte nach wie vor der Zwitscherdienst Twitter ins Feld geführt werden. Dieses lässt sich auch hervorragend mit Facebook kombinieren, sodass etwa Tweets automatisch auch in der Timeline bei Facebook angezeigt werden.
Wer regelmäßig twittert und sich einen Follower-Stamm aufbaut, der die jeweiligen Kurznachrichten auch retweetet und viral verbreitet, kann ebenso dafür sorgen, dass verlinkte Inhalte mehr Sichtbarkeit erhalten und auch öfter besucht werden.
Übrigens sind Punkt 1.) und 2.) sehr wohl auch unter SEO-Aspekten zu sehen. In diesem Beitrag soll es ja an und für sich um Besucherquellen gehen, die nicht in erster Linie mit Suchmaschinenoptimierung zu tun haben. Doch es versteht sich von selbst, dass viele der hier angeführten Punkte sehr wohl einen positiven Effekt auch in Sachen Rankings bei Google, Bing & Co. haben können.
Dies kann man übrigens auch in diversen Blogs nachlesen – einen interessanten Beitrag auf englisch findet man zum Beispiel auf seomoz.org darüber, dass Twitter- und Facebook-Links durchaus einen SEO-Effekt besitzen.
3.) Blogdienste (Wikio, Bloggerei, Blogpingr)
Es gibt unzählige Blogdienste, bei denen sich Blogger anmelden können, doch es gibt nur wenige, bei denen sich die Mühe wirklich lohnt. Drei dieser wenigen Blogdienste, die ich hier nennen möchte, sind Wikio, Bloggerei und Blogpingr. Dabei bringen Wikio und Blogpingr nach meiner Erfahrung tatsächlich auch organische Besucher, bei der Bloggerei ist es vor allem auch die Besucherstatistik, die recht aussagekräftig ist.
Wer noch weitere gute Blogdienste kennt, kann dies gerne unten als Kommentar bekannt machen – mir ist es momentan zu aufwändig, neue Dienste auszuprobieren (ich habe bestimmt schon ca. 20 durch), mich anzumelden und Buttons einzubauen – aber die oben angegebenen sorgen in der Regel tatsächlich für mehr Besucher, wobei es auch einen sich selbst verstärkenden Effekt gibt: je mehr Besucher ich habe, desto höher werde ich auch bei den Blogdiensten gelistet, und desto mehr Besucher kommen wiederum von diesen.
4.) Trackbacks und Blogparaden
Ein weiterer schöner Weg, um mehr Besucher für seinen Blog zu bekommen, sind Trackbacks beispielsweise im Zuge einer Blogparade. Wer einen Artikel schreibt und andere passende Blogbeiträge kennt, die thematisch tiefer gehen oder das Geschriebene ergänzen, sollte sich nicht scheuen, sondern diese Artikel auch verlinken – schließlich lebt das Internet auch irgendwo von Links.
Dass Trackbacks nicht nur Besucher bringen können und gar Backlinks (selbst wenn diese meistens auf „nofollow“ gesetzt sind), ist leider aber auch zu vielen Spammern durchgedrungen; radikale Versionen kommen etwa als vollautomatisierte Trackback-Maschine daher, die einen Anlesetext des Ursprungsartikels kopieren und dann auf diesen verlinken. Diese automatisierten Blogs bieten meistens null Mehrwert und setzen einfach darauf, dass möglichst viele Trackbacks durchkommen, um für mehr Linkpopularität zu sorgen.
In ganz schlimmen Fällen werden sogar ganze Blogartikel einfach kopiert – wie in meinem Fall: auf mindestens drei Domains wurden mehrere Artikel meines Blogs einfach ungefragt übernommen, was nicht nur einen Urheberrechtsverstoß darstellt, sondern im schlimmsten Fall auch negative Konsequenzen für den eigenen Webauftritt haben kann.
5.) Social Bookmarking (Mister Wong, Webnews etc.)
Über Sinn und Unsinn von Social Bookmarks wird in der SEO-Szene teils heftig diskutiert. Andere Internetnutzer kennen den Unterschied zwischen den verschiedensten „sozialen“ Portalen oftmals überhaupt nicht und tun auch gut daran. In diesem Bereich gibt es ein paar wenige, die sowohl echte Besucher bringen, als auch in Sachen Suchmaschinenoptimierung einen gewissen Effekt bringen dürften.
Beliebte Social Bookmarking Portale sind etwa mister-wong.de oder auch folkd.com, die ich selber gerne verwende. Ähnliche Webauftritte wie etwa webnews.de zähle ich auch zu dieser Kategorie, wobei es hier ja in erster Linie um News geht. Die Übergänge zwischen diesen Angeboten und ihrer Klassifizierung sind fließend; um mehr Besucher für seine(n) Blog / Website zu bekommen, mag es durchaus Sinn machen, interessante Beiträge in entsprechenden Portalen zu verlinken.
Dabei ist die Kultur des Social Bookmarkings hierzulande aber nicht vergleichbar mit derjenigen in den USA. Dort gibt es etwa mit digg.com riesenhafte Portale, die auch wirklich für viele organische Besucher auf den verlinkten Webseiten sorgen und nicht nur für irgendwelche SEO-Zwecke missbraucht werden. Vergleichbar ist damit vielleicht yigg.de – aber das bestenfalls in ganz zarten Ansätzen.
In Zeiten von Facebook und Twitter stellt sich zwangsläufig die Frage, wie sinnvoll Social Bookmarking Portale noch sind und ob deren Funktion nicht längst auch von den großen Playern übernommen wurde. Als SEO wird man in Sachen Social Bookmarking wohl noch eine Zeit lang unterwegs sein, aber am Ottonormaluser wird der Trend, soziale Lesezeichen zu setzen, mehrheitlich eher vorbeiziehen.
[Nur am Rande: Social Bookmarkings setzen hat übrigens nicht wirklich was mit dem Thema „Social Media Marketing“ zu tun; dieses geht dann doch eher in Richtung Facebook, Twitter und hat mit einer geschickten Kundenkommunikation zu tun. Wer einen schönen Beitrag zum Thema Social Media lesen will, der sollte mal hier vorbeischauen.]
6.) Newsletter und eMail-Signaturen
Was ich erst seit kurzer Zeit wirklich wahrgenommen habe, sind schöne eMail-Signaturen. Echte Profis verwenden in der Business-Kommunikation ohnehin aussagekräftige Signaturen; aber nur wenige nützen diese aktiv, um auch auf interessante neue Webprojekte oder Artikel aufmerksam zu machen. Ich ertappe mich selber öfter dabei, dass ich auf URLs in eMail-Signaturen klicke, um mir ein genaueres Bild von meinem virtuellen Gegenüber bzw. dessen Projekt(e) zu machen – ich vermute, dass dies auch andere tun.
Also sollte man auch diesen Kanal nicht außer Acht lassen; das gilt auch für Newsletter: wenn ich einen größeren Newsletter-Leserstamm aufgebaut habe, kann ich diesen evtl. auf ein thematisch angrenzendes Projekt aufmerksam machen – ohne dass es gleich „spammy“ wirken muss. Ein gesundes Maß ist hier sicherlich gefragt, so wie bei vielen anderen Dingen auch; aber geschickt eingesetzt, sollten auch über diese Kanäle mehr Besucher zu gewinnen sein.
7.) Foren und Kommentare
Wer sich in einem Themenbereich gut auskennt, wird auch einschlägige Foren kennen, in denen aktuelle News und auch ältere Aspekte diskutiert werden. Eine entsprechende rege Beteiligung kann hier nicht schaden, da man in Foren über sein Profil und die Signatur, welche i.d.R. unter jedem eigenen Forenbeitrag erscheint, seine hoffentlich informative Website bekannter machen kann.
Wenn ich mich durch einige gute Beiträge im Forum etabliert habe, werden andere Forenmitglieder aufmerksam und klicken auf meine Links, was wiederum für mehr Besucher auf meiner Website sorgen kann. Das gilt auch für weiterführende Kommentare in Blogs: wenn jemand einen klugen Kommentar auf einem meiner Blogs hinterlässt, nehme ich mir grundsätzlich auch die Zeit, um auch seine/ihre Website zu besuchen, sofern diese angegeben wurde.
[An alle Kommentar-Spammer, die sich in neuester Zeit scheinbar wie wild vermehrt haben: wenn Ihr schon Eure Spuren hinterlassen wollt, dann nennt Euch 1.) möglichst nicht „Versicherungsvergleich“ oder „Malte von Kredit ohne Schufa“ oder so ähnlich und schreibt 2.) selber und verwendet hier kein copy & paste! 3.) Kommentare wie „Cooler Beitrag“ kann man sich auch sparen und 4.) dies in einer Fremdsprache zu tun, macht den Kommentar nicht wirklich besser.]
8.) Offline-Welt: Visitenkarten, Kugelschreiber und Flyer
Je nach dem, wie groß die eigene Website ist oder wie viele Besucher man akquirieren möchte, lohnt auch ein Blick in die Offline-Welt: hier sollte es Standard seine, die jeweilige Website auch auf der Visitenkarte anzugeben. Wenn man in den Bereich der Werbeprodukte schaut, bieten sich etwa Kugelschreiber mit dem Domainnamen an; ein Portal, für das ich regelmäßiger Artikel schreibe, hat mir zu Weihnachten eine Tasse mit entsprechendem Schriftzug geschenkt, was ich auch recht kreativ fand. Doch diese Website kannte ich ja vorher schon; solche Maßnahmen sind dann eher für die langfristige Kundenbindung interessant.
Von einem mittlerweile recht großen Münchner Portal weiß ich, dass dessen Betreiber auch mit Flyern und Stadtkarten sehr erfolgreich waren. Das mag bestimmt auch daran liegen, dass sie einen sehr kurzen und prägnanten Domainnamen haben, der nicht nur im Kurzzeitgedächtnis bleibt, sondern sich auch langfristig im Hinterstübchen festsetzt. Auch in der Offline-Welt kann man also mit bisweilen günstigen Mitteln große Werbeeffekte für die eigene Website erzeugen und so mehr Besucher erreichen.
9.) Gastartikel
Wer über Fachwissen verfügt, kann dieses zunächst auf seiner eigenen Website bzw. auf seinem Blog bis ins kleinste Detail präsentieren. Doch manchmal ist dieser Content auch auf einem anderen Webauftritt gut aufgehoben: Gastartikel sind nach wie vor eine Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen und für mehr Besucher zu sorgen.
Dabei sollte man sich jedoch schon genauer überlegen, wo man einen gut recherchierten Artikel platziert – in einem Artikelverzeichnis, das vor externen Links zu teilweise dubiosen Webseiten nur so strotzt, ist ein Gastbeitrag weniger gut aufgehoben. Auf einem Portal wie online-artikel.de dann schon eher; es gibt aber auch eine Menge Blogs, die von vielen Leuten gelesen werden und Plätze für gute Gastartikel bieten.
10.) Youtube Channel
Das Internet wird immer vielseitiger, und wer nicht nur schreibt und schöne Bilder auf seiner Website präsentieren möchte, der hat vielleicht schon einen Youtube Channel oder einen ähnlichen Videokanal auf einem anderen Webangebot erstellt. Auf diesem Gebiet habe ich selber bisher noch keine Erfahrung gemacht, finde das Thema aber durchaus spannend.
Ich finde es erstaunlich, wie viele Internetuser man mit einem eher mittelmäßigen Video z.B. zum Thema Kosmetik erreichen kann: stell ein 15-jähriges Mädchen hin, das ein paar Minuten gleichsam sinnfrei, jedoch mit klimperndem Augenaufschlag über ihren Lieblingskajal philosophiert – und schwupps kann man tausende Visitors für das Video gewinnen.
Wieviel mehr Besucher man mit einem professioneller gedrehten Video erreichen kann, kann ich nur abschätzen. Doch einen Versuch ist so eine Videokampagne, die sich schön viral verbreitet, allemal Wert. Wie man dann die vielen Videobesucher auf seine Website / seinen Blog lotsen kann, ist eine andere Frage – aber einen Link kann man vermutlich immer irgendwo einbauen.
Fazit:
Wer also mehr Besucher haben möchte und ohne bzw. neben der für meine Begriffe obligatorischen Suchmaschinenoptimierung (für mich stellt sich etwa die Frage: „SEO ja oder nein?“ nicht wirklich) mehr Aufmerksamkeit für die sorgfältig erstellten Inhalte sorgen will, der kann folgende Checkliste einmal abarbeiten:
– Fanseite bei Facebook erstellen
– Twitter-Account auf Vordermann bringen: twittern, retweeten, followen etc.
– Blog bei guten Blogdiensten anmelden
– Mehr Artikel anderer Blogger verlinken und Trackbacks einsammeln
– Artikel über Newsportale bekannter machen
– Signaturen in eMails verwenden
– Engagement in Foren und Einsatz von intelligenten Kommentaren
– Offline-Welt nicht vergessen
– Gastartikel in Blogs, Presseportalen schreiben
– Youtube Channel einrichten und schöne Videos basteln.
Das interessante an dieser Liste ist eigentlich, dass in letzter Konsequenz im Prinzip alle Maßnahmen auch einen positiven Effekt für das Ranking in Suchmaschinen haben sollten. Die meisten guten SEOs werden auch einige dieser Punkte beherzigen, um für mehr Popularität einer Website zu sorgen.
Jetzt bist Du gefragt: kennst Du noch den einen oder anderen weiteren Weg, um „ohne Suchmaschinenoptimierung (SEO)“ an mehr Besucher zu kommen?
[ratings]
Wow – da hast du dir richtig viel Arbeit gemacht! Vielen Dank 🙂
Besonders für leute wie mich die sichnicht mit SEO beschäftigen wollen, sehr hilfreich.
Hi Josty,
vielen Dank. Habe Deinen Kommentar eben erst bemerkt; ein bisschen SEO gehört schon dazu – ob man will oder nicht;)
Eine wirklich nette Übersicht. YouTube ist geplant, Foren sind sträflichst vernachlässigt, zumindest die deutschen Foren 🙂
Kannst du eigentlich auch was erzählen über die Entwicklung einer Website im laufe der Monate? Also was kann man überhaupt erwarten nach X Monaten?
Muss man wirklich aktiv was tun, oder ist es blauäugig zu glauben, dass Zeit und Content es bringen werden?
Geht es auch ohne Adwords?
Fragen, Fragen, Fragen 😉
Hi Philipp,
vielen Dank. Die Entwicklung einer Website hängt tatsächlich meistens vom Aufwand ab; wieviele Besucher Du bekommst, hängt auch immer stark vom Thema ab. Wer z.B. eine Website zu Germany´s Next Topmodel betreibt, wird vermutlich einen starken Zuspruch in den letzten Tagen erfahren haben; wenn die Sendung nicht ausgestrahlt wird, wird der Besucherstrom stark abnehmen. Zudem glaube ich nicht, dass man mit den Besuchern auch so viel Umsatz generieren kann wie mit Finanzthemen etwa – doch in diesem Bereich „nach oben“ zu kommen wird wiederum schwieriger sein.
Aber insgesamt wird „Abwarten und Tee trinken“ bei gleichzeitig guter Contenterstellung nicht reichen, dieser muss auch entsprechend vermarktet werden. Das kann sicherlich auch vorwiegend durch Twitter und Facebook geschehen, doch da muss dann schon irgendwo der Nerv des Interesses getroffen werden.
Adwords ist in dem Zusammenhang ein anderes Thema und ist neben der Suchmaschinenoptimierung (SEO) der zweite wichtige Kanal im Suchmaschinenmarketing, nämlich des search engine advertising (SEA); auf dem Feld habe ich bisher noch kaum Erfahrung gesammelt, werde es aber dieses Jahr sicher noch tun.
Überhaupt ist eines am wichtigsten: selber viele Erfahrungen sammeln, testen und dann (hoffentlich die richtigen) Schlüsse draus ziehen;)
Oh schade, ich hatte gehofft, dass “Abwarten und Tee trinken” auch hilft 😉
Ich habe das Gefühl, dass der Spruch: „man muss bekannt sein, um bekannter zu werden“ auch gilt. Will heißen, es wird leichter, wenn Google einen erst einmal im Visier hat.
Na ja, jetzt erst einmal einen Kaffee trinken und abwarten 😉
Kaffee ist auch eine Alternative;) Nein, mit am wichtigsten ist nach wie vor: kontiniuerlich solide, am besten themenrelevante Backlinks holen, dann sollte das auch mit der Zeit klappen:)
Kommt Zeit kommt Rat 😉 Manchmal ist es ja auch ganz gut, wenn es nicht zu schnell geht. So kann man noch laufend neue Erfahrungen mit einfließen lassen und verändern ohne direkt die ‚Masse‘ vor dem Kopf zu stoßen 🙂
Hmmm, du schreibst hier „Möglichkeiten fernab von SEO“, doch du beschreibst hier doch eigentlich nur Offpage-SEO….aber das hast du gut zusammen gefasst! 🙂
Generell sei vielleicht noch erwähnt, dass man doch Zeit einplanen sollte für die von dir beschriebenen Maßnahmen. Denn es ist nun einmal viel Handarbeit.
Hi,
da hast Du gewissermaßen recht mit Offpage-SEO; dabei ist aber nach wie vor die wichtigste Maßnahme in dem Bereich ein solider Backlinkaufbau, den ein „normaler Website-Beitreiber“ vielleicht nicht so sehr betreibt. Mit bloßem Backlinkaufbau ohne die hier beschriebenen Maßnahmen kann man sicher nach wie vor auch sehr viel erreichen, doch für eine ganzheitliche SEO gehört vermutlich etwas mehr dazu. Dass das alles sehr viel Zeit kostet, steht außer Frage:)
Hey gentle Rocker
Danke für deine tolle Auflistung und den Erläuterungen dazu. Obwohl ich das meiste eh so mache, ist es dennoch nie verkehrt sich diese Dinge immer wieder vor Augen zu halten um zu schauen, ob nicht doch noch die eine oder andere Moeglichkeit besteht um seinen Blog und die Besucherzahl zu pushen.
Daher gefällt mir vor allem die Checkliste – Danke!
Wünsche ein angenehmes Wochenende und alles Gute,
Alex
Hi Alex,
vielen Dank für die Blumen. Wünsche Dir auch ein schönes Wochenende und weiterhin viel Erfolg mit Deinem Projekt!
Hallo,
vielen Dank für diesen Artikel; da ich mir just einen Blog aufbaue, ist er sehr hilfreich, und die Checkliste werde ich mir sicher zu Herzen nehmen 🙂
Viele Grüße, Stefanie
Hallo,
vielen Dank für die tollen neuen Ideen. Die ein oder andere hatte ich bisher gar nicht bedacht. Mit twitter hatte ich bisher eigentlich gar nichts am Hut, werde aber jetzt mal vermehrt tweeten und retweeten (hab ich noch gar nie gemacht; Schande über mich).
Hi Thomas,
vielen Dank für die Blumen. Also am stärksten schätze ich derzeit Newsletter und Facebook ein, gefolgt von Google Plus und Twitter; aber letztlich macht es Sinn über so viele sinnvolle Kanäle wie möglich zu kommunizieren. Pinterest ist mittlerweile eigtl. auch recht solide…
Hey John,
der Artikel hat mich auf viele neue Ideen gebracht – danke dafür 🙂
LG Lukas